Sinkende Inflation und steigende Löhne: Nach Prognosen der Bundesbank ist die deutsche Wirtschaft im Frühjahr wieder leicht gewachsen. Damit wäre die Rezession beendet.
Wobei man schon sagen muss, dass die aktuellen Preise ja weniger durch langfristige strukturelle Entwicklungen bedingt sind, sonder hauptsächlich durch (hoffentlich temporäre) externe Faktoren.
Energiepreise zB sind auf dem Markt ja schon gesunken. Da sollten dann auch davon abhängige Produktionskosten wieder fallen und wenn der Wettbewerb richtig funktioniert, auch die Endverbraucherpreise.
Wobei man schon sagen muss, dass die aktuellen Preise ja weniger durch langfristige strukturelle Entwicklungen bedingt sind, sonder hauptsächlich durch (hoffentlich temporäre) externe Faktoren.
Gier bei den Firmen-Besitzern und -Aktionären würde ich leider nicht als temporären Faktor ansehen.
Allgemein sinkende Preise wären auch ziemlich fatal für jede Wirtschaft und damit Gesellschaft. Deflation ist kein Spaß. Inflation sicherlich auch nicht, aber damit kennen wir uns besser aus und haben halbwegs funktionierende Gegenmittel.
Das ist schon klar. Es ist ein sinkender Anstieg. Es wird einzelne Preise geben, wie Gas oder Butter, die zurückgehen, aber insgesamt werden wir keinen allgemeinen Rückgang auf das alte Preisniveau bekommen. Hoffentlich, denn sonst hätten wir ganz andere Probleme.
Mir ging es nicht um das Preisniveau (anders als in meinem vorherigen Kommentar), mir ging es darum dass z.B. 15% -> 14% Inflation auch sinkende Inflation ist aber noch weit von den sonst gewohnten 2-3% entfernt ist.
Ich hoffe, dass heißt das auch die Inflation vorbei ist, und die Immobilienpreise weiter stabil fallen
Sinkende Inflation heisst nur dass Dinge langsamer teurer werden, nicht dass die Preise stabil sind oder sinken.
Wobei man schon sagen muss, dass die aktuellen Preise ja weniger durch langfristige strukturelle Entwicklungen bedingt sind, sonder hauptsächlich durch (hoffentlich temporäre) externe Faktoren.
Energiepreise zB sind auf dem Markt ja schon gesunken. Da sollten dann auch davon abhängige Produktionskosten wieder fallen und wenn der Wettbewerb richtig funktioniert, auch die Endverbraucherpreise.
Gier bei den Firmen-Besitzern und -Aktionären würde ich leider nicht als temporären Faktor ansehen.
Trotzdem, ich hoffe wir sind in einer Immobilienblase die sich langsam auflöst
Allgemein sinkende Preise wären auch ziemlich fatal für jede Wirtschaft und damit Gesellschaft. Deflation ist kein Spaß. Inflation sicherlich auch nicht, aber damit kennen wir uns besser aus und haben halbwegs funktionierende Gegenmittel.
Sinkende Inflation heisst aber noch nicht mal dass die Inflation wieder auf dem üblichen Niveau ist.
Das ist schon klar. Es ist ein sinkender Anstieg. Es wird einzelne Preise geben, wie Gas oder Butter, die zurückgehen, aber insgesamt werden wir keinen allgemeinen Rückgang auf das alte Preisniveau bekommen. Hoffentlich, denn sonst hätten wir ganz andere Probleme.
Mir ging es nicht um das Preisniveau (anders als in meinem vorherigen Kommentar), mir ging es darum dass z.B. 15% -> 14% Inflation auch sinkende Inflation ist aber noch weit von den sonst gewohnten 2-3% entfernt ist.
Ok, das stimmt natürlich.