Ich hoffe da tut sich was, die Idee mit einem Verein klingt verlockend. Vor allem könnten dann ja die Mitglieder von feddit.de partizipieren, falls das gewollt ist.
Fände ein Impressum schon auch wichtig, ggf. kann man die Adresse ja dann hinter dem Verein „verstecken“.
Sollte man wie einen Sportverein aufziehen mit Pflichtarbeitsstunden: jedes Mitglied muss 10 Stunden im Jahr eine community moderieren, oder den Server hosten, oder ein Update durchführen.
oder den Server hosten, oder ein Update durchführen
Ich weiss jetzt nicht wie feddit.de betrieben wird - kann aber von meinem eigenen Zeug reden: Wenn das ordentlich gescripted ist (in meinem Fall: Ansible¹) kann das Serverseitige von einer Person mit extrem wenig Aufwand erledigt werden - man will dann noch ein oder zwei mehr damit immer jemand verfuegbar ist wenn da was kaputt geht, aber ein groesseres Team macht dann nur Probleme.
jedes Mitglied muss 10 Stunden im Jahr eine community moderieren
Das ist der Teil der mehr Zeit benoetigt - setzt aber voraus dass man gute Richtlinien dokumentiert hat und jemand drueberschauen kann. Nicht jeder taugt zur Moderation.
Was den Verein an sich angeht - ich denke das muss passieren, falls irgendjemand feddit anpinkeln will denke ich dass das im aktuellen Zustand nicht mehr laenger als “privat” durchgeht. Die rechtlichen Regelungen dazu sind leider relativ bescheuert.
¹ Ich hab einen IT-Dienstleister, wir betreiben etwas Infrastruktur fuer verschiedene Kunden - and dafuer haben wir unser Ansiblezeug moeglichst generisch gebaut so dass wir zwischen verschiedenen Umgebungen nur andere Variablen pflegen muessen, aber den Code nicht separat anfassen muessen - damit musste ich fuer meine Instanzen nur schnell noch was fuer Lemmy selber bauen.
Ich hoffe da tut sich was, die Idee mit einem Verein klingt verlockend. Vor allem könnten dann ja die Mitglieder von feddit.de partizipieren, falls das gewollt ist.
Fände ein Impressum schon auch wichtig, ggf. kann man die Adresse ja dann hinter dem Verein „verstecken“.
Sollte man wie einen Sportverein aufziehen mit Pflichtarbeitsstunden: jedes Mitglied muss 10 Stunden im Jahr eine community moderieren, oder den Server hosten, oder ein Update durchführen.
Ich will Kassenwart sein. 👀
Okay, du wirst schon mal nicht Kassenwart … Ü
Dein Schatz?
Christian Lindner-Sockenpuppenaccount detektiert
Ich weiss jetzt nicht wie feddit.de betrieben wird - kann aber von meinem eigenen Zeug reden: Wenn das ordentlich gescripted ist (in meinem Fall: Ansible¹) kann das Serverseitige von einer Person mit extrem wenig Aufwand erledigt werden - man will dann noch ein oder zwei mehr damit immer jemand verfuegbar ist wenn da was kaputt geht, aber ein groesseres Team macht dann nur Probleme.
Das ist der Teil der mehr Zeit benoetigt - setzt aber voraus dass man gute Richtlinien dokumentiert hat und jemand drueberschauen kann. Nicht jeder taugt zur Moderation.
Was den Verein an sich angeht - ich denke das muss passieren, falls irgendjemand feddit anpinkeln will denke ich dass das im aktuellen Zustand nicht mehr laenger als “privat” durchgeht. Die rechtlichen Regelungen dazu sind leider relativ bescheuert.
¹ Ich hab einen IT-Dienstleister, wir betreiben etwas Infrastruktur fuer verschiedene Kunden - and dafuer haben wir unser Ansiblezeug moeglichst generisch gebaut so dass wir zwischen verschiedenen Umgebungen nur andere Variablen pflegen muessen, aber den Code nicht separat anfassen muessen - damit musste ich fuer meine Instanzen nur schnell noch was fuer Lemmy selber bauen.