Nationalspieler Antonio Rüdiger geht juristisch gegen den ehemaligen »Bild«-Chefredakteur Julian Reichelt vor. Dieser hatte eine Geste des Fußballers in einem Instagram-Post als »Islamisten-Gruß« bezeichnet.
Ich finde das in etwa so zweideutig wie zu spekulieren, ob jemand in der Mafia ist, weil er eine Blume im Knopfloch trägt.
Ich habe kürzlich einer älteren Frau die im Park nach Pfandflaschen gesucht hat etwas Kleingeld gegeben. Sie hat auch nach oben gezeigt als sie sich bedankt hat. Da sie dabei etwas in einer slawischen Sprache gesagt hat, vermute ich sehr stark, dass sie sich dabei auf den christlichen Glauben bezogen hat.
Kontext ist, dass ein gläubiger Muslim in Europa zu Beginn des Ramadans als dem gesegneten Monat im Islam eine Geste gemacht hat, die Ausdruck seines Glaubensbekenntnis ist.
Dieses Glaubensbekenntnis wird leider auch von Fanatikern und Terroristen missbraucht. So ist z.B. auch der Schriftzug auf der IS Flagge das muslimische Glaubensbekenntnis Schahada. Deswegen besteht aber doch keine Ambivalenz für jeden Einzelnen der fast zwei Milliarden Muslime auf der Welt, die dieses Bekenntnis in jedem Gebet sprechen.
Sonst müsstest du jeden, der Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Himmelfahrt oder Heilige Drei Könige feiert, als Menschen mit problematishcer Ambivalenz brandmarken.
Der Kontext ist das er bereits aufgefallen ist islamistischen Beitrag auf Sozialen Medien zu liken ( was du einfach ignorierst ). Muss alleine nichts heissen. So wie der erhobe Finger alleine nichts heissen muss. Aber als öffentliche Person muss man sich dann wenn beides zusammenkommt schon Fragen gefallen Lassen.
Ich finde das in etwa so zweideutig wie zu spekulieren, ob jemand in der Mafia ist, weil er eine Blume im Knopfloch trägt.
Ich habe kürzlich einer älteren Frau die im Park nach Pfandflaschen gesucht hat etwas Kleingeld gegeben. Sie hat auch nach oben gezeigt als sie sich bedankt hat. Da sie dabei etwas in einer slawischen Sprache gesagt hat, vermute ich sehr stark, dass sie sich dabei auf den christlichen Glauben bezogen hat.
Die Ambivalenz ist aus meiner Sicht konstruiert.
Hier verstehst du auf einmal Kontext.
Kontext ist, dass ein gläubiger Muslim in Europa zu Beginn des Ramadans als dem gesegneten Monat im Islam eine Geste gemacht hat, die Ausdruck seines Glaubensbekenntnis ist.
Dieses Glaubensbekenntnis wird leider auch von Fanatikern und Terroristen missbraucht. So ist z.B. auch der Schriftzug auf der IS Flagge das muslimische Glaubensbekenntnis Schahada. Deswegen besteht aber doch keine Ambivalenz für jeden Einzelnen der fast zwei Milliarden Muslime auf der Welt, die dieses Bekenntnis in jedem Gebet sprechen.
Sonst müsstest du jeden, der Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Himmelfahrt oder Heilige Drei Könige feiert, als Menschen mit problematishcer Ambivalenz brandmarken.
Der Kontext ist das er bereits aufgefallen ist islamistischen Beitrag auf Sozialen Medien zu liken ( was du einfach ignorierst ). Muss alleine nichts heissen. So wie der erhobe Finger alleine nichts heissen muss. Aber als öffentliche Person muss man sich dann wenn beides zusammenkommt schon Fragen gefallen Lassen.