Sorry aber ich sehe wirklich nicht ein wenn ich ein bier haben will in ein Fachgeschäft zu gehen. Und Konsum mit Familie sehe ich auch nicht als sehr problematisch an.
Werbeverbot bin ich aber generell dabei.
Die Frage ist ob Menschen das Recht haben aus Spass ihre Lebenserwartung zu verkürzen. Und für mich ist die Antwort eindeutig.
Sorry aber ich sehe wirklich nicht ein wenn ich ein bier haben will in ein Fachgeschäft zu gehen
Was macht das für dich für einen Unterschied? Getränkemärkte in Deutschland bestehen schon heute zu 85% aus Alkoholika. Dann sind es eben hundert und die 5 Alibi-Mineralwässer kommen eben ins Supermarktregal.
Bei uns sind es eher 50%, Mineralwasser nehmen massiv Fläche und Limo und Säfte auch. Da kann man sich nicht klar für die eine Richtung entscheiden.
Im Aldi gibt’s zudem nur Einweg-Flaschen, auch beim Wasser, anderes Thema, aber wenn das nicht gleichzeitig angegangen wird ist’s ein blöder Nebeneffekt.
Sorry aber ich sehe wirklich nicht ein wenn ich ein bier haben will in ein Fachgeschäft zu gehen.
“Das sehe ich nicht ein” ist allerdings kein wirkliches Argument, auf dessen Grundlage man diskutieren kann. Davon abgesehen gibt es bereits
Die Frage ist ob Menschen das Recht haben aus Spass ihre Lebenserwartung zu verkürzen. Und für mich ist die Antwort eindeutig.
Hat jemand diese Frage verneint? Und wenn man der Frage weitergeht: warum sind überhaupt irgendwelche Substanzen verboten? Hat der Staat ein Recht, zu bestimmen, was ich konsumiere? Warum darf kein Amphetamin neben dem Vodka im Regal stehen?
Ich bin nicht überrascht und warte auch für die Freigabe aller Substanzen. Aber auch für die sollten dann meiner Meinung nach die von mir aufgestellten Regeln gelten. Aber die Diskussion ist wahrscheinlich müßig, so schwer, wie wir uns mit Cannabis tun. Hier sind die Hürden ja noch höher als das, was ich geschrieben habe, da die Abgabe auf eine Menge und nur an Clubmitglieder beschränkt ist.
Für mich hängt es schon mit der Substanz zusammen. Will nicht unbedingt das Heroin im Supermarkt angeboten wird, aber für nen Joint und ein Bier will ich nicht umständlich im Kreis hüpfen wie gesagt.
Ihre eigene Lebenserwartung sollen Menschen ruhig soweit verkürzen können, wie sie wollen. Was nicht ok ist, ist wenn diese Leute bei der eigenen Lebenszeitverkürzung auch Dritte, die ihre Lebenszeit nicht derart verkürzen wollen, mit hinein ziehen. Und gerade das passiert bei Alkohol dann doch oft genug.
Sorry aber ich sehe wirklich nicht ein wenn ich ein bier haben will in ein Fachgeschäft zu gehen. Und Konsum mit Familie sehe ich auch nicht als sehr problematisch an.
Werbeverbot bin ich aber generell dabei.
Die Frage ist ob Menschen das Recht haben aus Spass ihre Lebenserwartung zu verkürzen. Und für mich ist die Antwort eindeutig.
Was macht das für dich für einen Unterschied? Getränkemärkte in Deutschland bestehen schon heute zu 85% aus Alkoholika. Dann sind es eben hundert und die 5 Alibi-Mineralwässer kommen eben ins Supermarktregal.
Bei uns sind es eher 50%, Mineralwasser nehmen massiv Fläche und Limo und Säfte auch. Da kann man sich nicht klar für die eine Richtung entscheiden.
Im Aldi gibt’s zudem nur Einweg-Flaschen, auch beim Wasser, anderes Thema, aber wenn das nicht gleichzeitig angegangen wird ist’s ein blöder Nebeneffekt.
“Das sehe ich nicht ein” ist allerdings kein wirkliches Argument, auf dessen Grundlage man diskutieren kann. Davon abgesehen gibt es bereits
Hat jemand diese Frage verneint? Und wenn man der Frage weitergeht: warum sind überhaupt irgendwelche Substanzen verboten? Hat der Staat ein Recht, zu bestimmen, was ich konsumiere? Warum darf kein Amphetamin neben dem Vodka im Regal stehen?
Doch ist ein Argument, das ich Alkohol wie jedes andere Konsumgut erwerben können dürfen soll, ohne dafür im Kreis zu hüpfen.
Du wirst überrascht sein, aber ich bin in der Tat für zumindest Dekriminalisierung von meisten Substanzen. Amphetamine im Regal hört sich dufte an.
Ich bin nicht überrascht und warte auch für die Freigabe aller Substanzen. Aber auch für die sollten dann meiner Meinung nach die von mir aufgestellten Regeln gelten. Aber die Diskussion ist wahrscheinlich müßig, so schwer, wie wir uns mit Cannabis tun. Hier sind die Hürden ja noch höher als das, was ich geschrieben habe, da die Abgabe auf eine Menge und nur an Clubmitglieder beschränkt ist.
Für mich hängt es schon mit der Substanz zusammen. Will nicht unbedingt das Heroin im Supermarkt angeboten wird, aber für nen Joint und ein Bier will ich nicht umständlich im Kreis hüpfen wie gesagt.
Ihre eigene Lebenserwartung sollen Menschen ruhig soweit verkürzen können, wie sie wollen. Was nicht ok ist, ist wenn diese Leute bei der eigenen Lebenszeitverkürzung auch Dritte, die ihre Lebenszeit nicht derart verkürzen wollen, mit hinein ziehen. Und gerade das passiert bei Alkohol dann doch oft genug.
Aber dafür sollen sich dann bitte auch diese Menschen verantworten und nicht ich. Die Idee vom Gruppenverantwortung finde ich doof.