Bis zu 75 Prozent weniger Wasser könnte die Spree in Sommermonaten führen, zeigt eine Untersuchung. Das Wasser könnte in etlichen Regionen an dem Fluss knapp werden. Ein Grund: das Ende des Kohleabbaus in der Lausitz.
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Die Trinkwasserknappheit könnte als Folge des Endes des Braunkohleabbaus in der Lausitz passieren. Diese Aktivität hat wohl dazu geführt das Unmengen Grundwasser in die Spree gepumpt wurden. Wenn das jetzt aufhört, sinkt der Wasserpegel und im Sommer könnte es dann sehr schnell eng werden.
Zum Trinken und Händewaschen kann man das ja hochpumpen. Man muss nur tiefer bohren. Aber heute fließt ja das meiste einfach weg. Wenn man dazu noch die alten Rieselfelder mit (jetzt sehr sauberem) Abwasser aus den Klärwerken fluten würde, wäre der Kreislauf wieder etwas repariert.
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Die Trinkwasserknappheit könnte als Folge des Endes des Braunkohleabbaus in der Lausitz passieren. Diese Aktivität hat wohl dazu geführt das Unmengen Grundwasser in die Spree gepumpt wurden. Wenn das jetzt aufhört, sinkt der Wasserpegel und im Sommer könnte es dann sehr schnell eng werden.
Wäre doch andererseits für den Grundwasserpegel eher positiv, wenn das im Boden bleibt und nicht Richtung Nordsee gepumpt wird.
Wem hilft das, wenn das Wasser das Du zum Trinken und Hände waschen brauchst unter der Erde bleibt?
Zum Trinken und Händewaschen kann man das ja hochpumpen. Man muss nur tiefer bohren. Aber heute fließt ja das meiste einfach weg. Wenn man dazu noch die alten Rieselfelder mit (jetzt sehr sauberem) Abwasser aus den Klärwerken fluten würde, wäre der Kreislauf wieder etwas repariert.