Bis zu 10.200 Euro soll bekommen, wer schon ein E-Auto hat und eine PV-Anlage kauft. Falsche Anreize und ein fatales Signal, findet c’t-Redakteur Jan Mahn.
Und dein Plan für die Zukunft sieht dann vor, dass jeder das Aufladen seines E-Autos so perfekt micromanaged wie du?
Klasse, E-Autos haben ja jetzt schon mit einem massiven Akzeptanzproblem in der Gesellschaft zu kämpfen, dann werden bestimmt auch alle in Zukunft ihre Ladezeiten nach den Sonnenstunden oder besonders windigen Tagen richten.
Ich micromanage nicht, ich steck das Auto dran wenn ich zu Hause bin, und die Technik kümmert sich um das sinnvolle Laden. Ich kann auch jederzeit sonst laden, hält mich ja keiner davon ab, es ist aber die für mich kostengünstigste Variante per PV, also versuche ich das so zu optimieren.
Für das so oft vorgebrachte Problem es Ladens wäre es allerdings sinnvoller gewesen, das Geld aus dieser Förderung in öffentliche Ladeinfrastruktur auf Privatgelände zu stecken, bspw. bei Firmen/Arbeitgebern und Einzelhandel. Damit erreicht man mehr als die bescheuerte Förderung rein privater Ladepunkte. Das war schon bei der alten Wallbox-Förderung völlig unausgegoren.
Alternativ auch die Förderung zentraler Großspeicher, davon hätten alle Stromkunden was.
Und zum Thema Akzeptanzprobleme bei E-Autos: Die kommen zum großen Teil aus Stammtischparolen von denen, die noch nie ein E-Auto gefahren sind. Man muss mal von der typisch deutschen “Das hammer schon immer so g’macht” und “Das hammer ja noch nie so g’macht” Mentalität wegkommen, dann steht einem die Welt offen.
Das kann doch die Wallbox übernehmen, inklusive Wettervorhersage und künstlich intelligenter Plauderei mit dem Auto (meinst du, dein Herrchen will heute Abend nochmal los?)
Das muss man übrigens nicht in die “Cloud” auslagern oder an den Hersteller verraten.
Und dein Plan für die Zukunft sieht dann vor, dass jeder das Aufladen seines E-Autos so perfekt micromanaged wie du?
Klasse, E-Autos haben ja jetzt schon mit einem massiven Akzeptanzproblem in der Gesellschaft zu kämpfen, dann werden bestimmt auch alle in Zukunft ihre Ladezeiten nach den Sonnenstunden oder besonders windigen Tagen richten.
Ich micromanage nicht, ich steck das Auto dran wenn ich zu Hause bin, und die Technik kümmert sich um das sinnvolle Laden. Ich kann auch jederzeit sonst laden, hält mich ja keiner davon ab, es ist aber die für mich kostengünstigste Variante per PV, also versuche ich das so zu optimieren.
Für das so oft vorgebrachte Problem es Ladens wäre es allerdings sinnvoller gewesen, das Geld aus dieser Förderung in öffentliche Ladeinfrastruktur auf Privatgelände zu stecken, bspw. bei Firmen/Arbeitgebern und Einzelhandel. Damit erreicht man mehr als die bescheuerte Förderung rein privater Ladepunkte. Das war schon bei der alten Wallbox-Förderung völlig unausgegoren.
Alternativ auch die Förderung zentraler Großspeicher, davon hätten alle Stromkunden was.
Und zum Thema Akzeptanzprobleme bei E-Autos: Die kommen zum großen Teil aus Stammtischparolen von denen, die noch nie ein E-Auto gefahren sind. Man muss mal von der typisch deutschen “Das hammer schon immer so g’macht” und “Das hammer ja noch nie so g’macht” Mentalität wegkommen, dann steht einem die Welt offen.
Das kann doch die Wallbox übernehmen, inklusive Wettervorhersage und künstlich intelligenter Plauderei mit dem Auto (meinst du, dein Herrchen will heute Abend nochmal los?)
Das muss man übrigens nicht in die “Cloud” auslagern oder an den Hersteller verraten.