Fake! So kleine Mass gibts gar net!!1elf!
Fake! So kleine Mass gibts gar net!!1elf!
Der Merkur ist zu einem rechtspopulistischem Blatt verkommen. Ich lese da gerne die Lokalnachrichten (sonst kriegt man die nicht), und was hier an Meinungsmache mittlerweile vorhanden ist, ist schon arg.
Dieses Thema ist bei uns in der Firma schon in etlichen Diskussionen aufgetaucht: Jeder kann bereits heute seine Arbeitszeit reduzieren mit dem entsprechenden Gehaltsverlust. Was müsste aber passieren, damit wir diesen Gehaltsverlust kompensieren wollen? Eine Lösung wären höhere Tagessätze, was die Kunden nicht mitmachen werden. Alternativ nur mehr Festpreisprojekte - dann werden Individuallösungen bei Kunden allerdings nicht mehr finanziell interessant genug, wenn die Qualität weiterhin stimmen soll. Eine Lösung haben wir nicht, no na, wie auch?
Degrowth Szenario - damit habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt und eine kurze Suche nach Quellen hat mir gezeigt, dass die Einarbeitung in dieses Thema definitiv länger dauert als dieser Thread noch aktiv bespielt wird :-) Danke für den Impuls.
Holy Moly, hier gehts ab. Mein Post - und das hätte ich wohl erwähnen sollen - geht davon aus, dass das Gehalt gleich bleibt. Wenn das Gehalt gleich bleibt ist es im Dienstleistungsgewerbe ein Problem, eine 4 Tage Woche zu haben, da ein Tag Umsatz fehlt.
Wird das Gehalt reduziert, dann ist das natürlich machbar. Bei den aktuellen Preisen und der Inflation stellt sich mir aber eine weitere Frage: Wer kann sich das leisten? Spätestens wenn Du in einer Stadt mit angespannter Wohnraumsituation wohnst wird es für viele eine frommer Wunsch bleiben die Stunden zu reduzieren (mit Ausnahmen)
Ja, dafür. Aber vorher auch abklären, wie das Dienstleistungsgewerbe das stemmen kann. 4 Tage == 1 Tag weniger Umsatz.
Was ist denn der Posten ‘Allgemeine Finanzverwaltung’ und warum hat er sich verdoppelt?
Das hängt davon ab wo die Bude ist. Durch den Wertzuwachs knackst Du schnell mal eine Mio, auch wenn das Grundstück mit Haus in den 70ern/80ern billig war. Das Problem sehe ich darin, dass die Häufung an Immobilien sich auf Firmen oder wenige Einzelne konzentrieren wird, während die Mittelschicht (ja, Term ist auch diskussionswürdig) zunehmend an Besitz verliert.
Ja, genau, die sollen lieber verkaufen müssen! An die wirklich Reichen. Dann wird alles besser™️
Die Erfahrung hab ich so gemacht. Private Vermieter > Mietfirmen. Mit den meisten kann man noch reden, wenn was nicht passt.
OrnaRPG, TotK and D4
At home I have a Synology NAS for backup of the local desktops. Offsite Backups are done with restic to Blackblaze B2 and to another location.
Mailserver lokal zu hosten - davon würde ich abraten. Die meisten ISPs erlauben keinen direkten Zugriff auf Port 25, teilweise noch nicht mal ausgehend. Ausserdem ist es nicht ganz trivial, einen Mailserver zu betreiben. Zu leicht und zu schnell wird eine Spamschleuder daraus.
Des Weiteren hast Du vermutlich Probleme mit dem Blacklisting der ISP IP-Ranges - d.h. Dein Mailserver ist/wird auf vielen RBLs sein, und Du wirst ihn nicht runterbekommen.
Ich würde Dir raten einen Mailserver auf einer VM bei einem IaaS Provider Deiner Wahl zu hosten. Das geht ganz gut (mache ich seit 19 Jahren).
2 CPUs, 8 GB RAM, 15 User
Puh, neben den Klassikern: Auf meinen externen VMs:
Auf meinen Raspis daheim:
Ein paar Dinge habe ich ausgelagert:
Alles ist via Ansible automatisiert und so simpel wie möglich gestrickt. Da ich kein HA brauche, ist das Meiste einfach ein docker-compose Setup.
Servus, Danke für die Aufnahme. Hat ca. 10 mins gedauert 👍
Ja. Sowohl die Regelmäßigen wie auch die vom MA gewünschten. Alles andere wäre ja Wahnsinn …