Feddersen hat Recht: die ganze Debatte ist nicht neu und es war schon seit je eher unverständlich, warum irgendjemand diese Tröte Butler überhaupt ernst nimmt.
Feddersen hat Recht: die ganze Debatte ist nicht neu und es war schon seit je eher unverständlich, warum irgendjemand diese Tröte Butler überhaupt ernst nimmt.
Man muss schon arg ignorant mit ihren Aussagen umgehen, um das nicht als Unterstützung zu interpretieren. Schließlich hat sie bereits 2006 Hisbollah und Hamas als “progressive linke Organisationen” bezeichnet. Es ist in ihrem Denken nur konsequent. Es ist - abgesehen von Butler, die ja nur das prominenteste von vielen Beispielen ist, ein Symptom linker Intellektueller weltweit, insbesondere im akademischen Milieu, beim Thema Israel einfach seinen gesamten Verstand in die Tonne zu hauen und Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben.
Man muss schon arg ignorant sein wenn man im Israel Konflikt entweder pauschal Israel oder pauschal alle Palästinenser als “Täter” oder “Opfer” bezeichnet. Auch schon der Begriff “Umkehr” in diesem Zusammenhang deutet auf stark eindimensionales Denken hin, so als wären hier tatsächlich nur zwei homogene Gruppen beteiligt.
Wer hat denn wen am 7. Oktober angegriffen? War es ein Aggressionsausbruch im gegenseitigen Einvernehmen oder wie oder was?