Wenn die konservativen Amis Russland gut finden… Hat jemand mal die Temperatur in der Hölle überprüft? Soll dort gerade superkalt sein.

  • BachenBenno@feddit.de
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    9 months ago

    Putin ist nicht weniger kriminell als zB Biden. Sowohl Russland als auch die USA werden zu 100% von der Burgeoisie regiert. Die Strategie an der Macht zu bleiben ist nur etwas unterschiedlich. In Russland wird halt auch mal jemand aus dem Fenster geschmissen. Aber Irak, Vietnam, etc sind genauso Angriffskrige, die nur den Interessen der Elite entsprechen. Die Lösung ist eine echte Demokratie (keine Kampagnen, Demokratie am Arbeitsplatz, demokratische Planwirtschaft, Abschaffung von Privateigentum, Erbe, etc)

    • Hubi@feddit.deM
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      9 months ago

      Putin ist nicht weniger kriminell als zB Biden

      Faktisch richtig, er ist ja auch krimineller als Biden.

        • tobbue@feddit.de
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          9 months ago

          Ich wäre auch sehr an den genannten Quellen interessiert. Vielen Dank für deine Mühe.

        • aaaaaaaaargh@feddit.de
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          9 months ago

          Okay, dann lass mich bitte direkt ohne weitere Einwände diese Frage stellen: auf welche Quellen berufst du dich mit deinen vorangehenden Aussagen?

          Also, die sogenannten “Mainstream-Medien” sind ja hinsichtlich der Kritik als solches auch nur Verkürzungen axiomatischerer Wissenschaft. Das kann man auf jeden Fall so ankreiden.

          Deklassifizierte Dokumente, historische Belege, Videobeweise… wow! Ich bin nun hyped und mega gespannt auf die echten Quellen, weil ein simples YouTube Video, das erklärt, wie Populismus funktioniert, tut es hier für mich nicht.

      • mathemachristian[he]@lemm.ee
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        9 months ago

        Nee das wäre eher die nato=gut russland=böse rhetorik. Da wird nicht wirklich auf die details geachtet.

          • aaaaaaaaargh@feddit.de
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            9 months ago

            Gut und böse sind die simplifizierten binären Zustände jedes beliebigen subjektiven Moralapparats.

            Jetzt gibt es die, die axiomatisch von unten nach oben ihren Moralkompass aufbauen und die anderen, die lieber fertige Bauteile nehmen und wenn man das ins Extrem stellt, kommt dann eben so ein dummes Narrativ dabei heraus.

            Und dass es sich gut verfängt, sieht man ja hier gerade wieder.

            • RobertOwnageJunior@lemmy.world
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              9 months ago

              Ja weil Terrorismus nicht zu einer immens hohen Prozentzahl vorallem den direkten Opfern schadet. Ihr seid wirklich alle ein bisschen zu online.

              • bi_tux@lemmy.world
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                9 months ago

                ich will nicht sagen, das Terrorismus gut ist, und auch beim Terrorismus gibt’s abstufungen. Hitler zu töten wäre auch Terrorismus gewäsen, wär es deswegen böse gewesen Hitler zu töten? Natürlich sollen keine Unschuldigen drunter leiden, manchmal kann es aber halt ein notwendiges Werkzeug sein, sollte aber natürlich die allerletzte Wahl sein

                  • bi_tux@lemmy.world
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                    9 months ago

                    ich sag auch nicht, das die Hamas gut sind, und ich denke Hitler zu töten hätte sehr wohl was gebracht. Alleine weil das Vorbild zu dem viele aus der hj aufschauten nicht mehr da wäre. und der Tod eines Diktators wird immer in einer gewissen Weise sein Reich destabilisieren

    • Syndic@feddit.de
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      9 months ago

      Junge, Junge. Nur “etwas” unterschiedlich? Die USA ist jetzt bei weitem nicht perfekt und verliert in verschiedensten Punkten, teils massiv, gegen andere westliche Länder. Es gibt sehr viel an der jüngeren Geschichte der USA berechtigt zu kritisieren.

      Aber im Vergleich zu Russland gewinnen sie um Längen. Alleine schon nur weil in der USA keine Journalisten vom Staat ermordet werden und auch weil selbst die schlimmsten Präsidenten, wie zum Beispiel der Wichser Nixon, keine Bombenattentate auf die eigene Bevölkerung durchführt um an die Macht zu kommen oder diese zu erhalten.

      “etwas unterschiedlich” …

      • NotAnonymousAtAll@feddit.de
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        9 months ago

        Ich stimme grundsätzlich zu und will auch definitiv nichts relativieren. Allein der Vollständigkeit halber möchte ich darauf hinweisen, dass es auch in den USA schon mindestens einen Bombenangriff von staatlicher Seite auf die eigene Bevölkerung gab. Das ist allerdings schon fast 40 Jahre her, hatte um eine Größenordnung weniger Todesopfer und zwar auch furchtbare, aber eben ganz andere, Hintergründe.

        https://en.wikipedia.org/wiki/1985_MOVE_bombing

        • Syndic@feddit.de
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          9 months ago

          Im Vergleich zu den Journalisten welche Putin zu nervig wurden? Gut. Das ist aber natürlich verdammt einfach wenn man mit Ermordeten verglichen wird.

          Manning welche ähnliches gemacht hat, ist mittlerweile wieder frei. Ich weiss definitiv in welchem Land ich eher kritischen Investigativejournalismus gegen die Regierung betreiben würde.

          • rhabarba@feddit.de
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            9 months ago

            Ach so, Assange muss in einem Foltergefängnis verrotten, aber wenigstens wurde er bisher nicht umgebracht. Westliche Werte mal wieder am Limit.

            Wir können nicht überzeugend die Pressefreiheit bei „den anderen“ kritisieren, so lange wir so eine Scheiße bei unseren Verbündeten dulden.

        • Syndic@feddit.de
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          9 months ago

          Der Unterschied zwischen Kennedy und Putin ist aber, dass Kennedy diesen Plan verwarf. Eben wie gesagt, die USA hat verdammt viel Dreck am Stecken und vor allem im Kalten Krieg gibt es sehr viel das zu kritisieren ist. Putin auf der anderen Seite macht so Scheiss auch heute noch. Wenn MAGA an die Macht kommt, könnte ich mir so Sachen auch in der USA vorstellen, aber zumindest momentan ist dies nicht der Fall.

    • PotatoesFall@discuss.tchncs.de
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      9 months ago

      Die Kritik and den USA ist berechtigt aber komplett gleichstellen ist falsch. Besser schlechte Demokratie als keine Demokratie.